Forum Romanum Teil II.
Überblick
Im 18. Jahrhundert führte man in Rom umfangreiche Ausgrabungen durch. Im Laufe dieser Ausgrabungen haben die Archäologen drei Meter Erdreich abgetragen. In drei Metern Tiefe fand man dann, was heute noch vom Forum Romanum, dem römischen Forum, geblieben ist. Das Forum Romanum erlebte sowohl die Blüte als auch den Zerfall des Römischen Reichs. Seine Ruinen erzählen von der Entwicklung der Kunst, Geschichte, Religion und Kultur der Menschheit. Im Forum Romanum befanden sich zahlreiche Gebäude und Bauwerke, die eine wichtige Rolle im Leben der alten Römer im antiken Rom spielten. Das Forum setzt sich aus 22 einzelnen Denkmälern zusammen. Zum Beispiel fanden in der Kurie die Sitzungen des römischen Senats statt, bei denen auch die römischen Kaiser anwesend waren.
Es folgt ein Überblick der wichtigsten und besterhaltenen Gebäude im Forum - Forum Romanum Teil II.
Tempel der Vesta
Der Tempel der Vesta (lat. aedes Vestae) war das zentrale Heiligtum Roms auf dem Forum Romanum. Er befand sich hinter dem Caesar- und Dioskurentempel. In ihm brannte das Heilige Feuer der Vesta, das von den sechs Vestalinnen bewacht wurde. Der Tempel ist dem Typus tholos zugeordnet. In diesem Tempel lebten sechs jungfräuliche Priesterinnen, die das Feuer zu Ehren der Göttin Vesta hüteten, aber auch einen großen politischen Einfluss hatten. Der Tempel ging der Überlieferung nach auf den zweiten König Roms, Numa Pompilius, zurück und hatte die Form einer runden Hütte, was an die ersten römischen Behausungen erinnern sollte. In der Mitte seines Dachs befand sich eine Öffnung für den Rauchabzug des Feuers. Im Inneren des Tempels wurden die Penaten des Staates aufbewahrt, verschiedene Gegenstände, die Aeneas angeblich aus Troja gerettet haben sollte, darunter das Palladion, eine alte Statue der Göttin Pallas Athene (Minerva). Der heilige Innenraum des Tempels durfte nur von wenigen Personen wie den Vestalinnen oder dem Pontifex Maximus betreten werden.
Haus der Vestalinnen
In unmittelbarer Nachbarschaft des Tempels befand sich das Haus der Vestalinnen, in dem die zur Jungfräulichkeit verpflichteten Priesterinnen wohnten. Das Haus der Vestalinnen war ein prunkvolles Wohngebäude auf dem Forum Romanum. Es war Wohnsitz der Priesterinnen der Vesta, der sogenannten Vestalinnen. Es handelte sich um eine mit Heizsystemen ausgestattete zweigeschossige Villa, die mit Schlafzimmern, Küchen, Empfangsräumen und einer Mühle versehen war. Der marmorgepflasterte Arkadenhof war mit Brunnen sowie mit Statuen der berühmtesten Vestalinnen aus der Vergangenheit dekoriert und angeordnet. Zur Zeit des Kaisers Augustus wurde das Haus der Vestalinnen durch Einbeziehung der bisher vom Pontifex Maximus bewohnten Domus publica erweitert. Nach der Zerstörung durch den Brand Roms 64 n. Chr. wurde der heute sichtbare Bau begonnen, der in der Kaiserzeit unter Trajan und Septimius Severus mehrmals renoviert und umgebaut wurde. Unter dem christlichen Kaiser Theodosius I. wurde im Jahr 394 das Haus der Vestalinnen aufgegeben.
Saturntempel
Der Tempel des Saturn befindet sich am Fuß des Kapitolhügels auf dem Forum Romanum in Rom. Sein ursprünglich zwischen 501 und 498 v. Chr. errichteter Bau gilt als zweitältester Tempel des antiken Rom. Der ursprüngliche Bau wurde zu Beginn der Römischen Republik errichtet, ging aber vermutlich auf ein Vorhaben des Tullus Hostilius oder des Tarquinius Superbus zurück. Wohl im 4. Jahrhundert v. Chr. wurde der Tempel durch einen Lucius Furius, möglicherweise infolge des Galliereinfalls erneuert. Im vorletzten Jahrzehnt v. Chr. wurde ein vollständiger Neubau des Tempels im Auftrag von Lucius Munatius Plancus durchgeführt, den dieser mit seiner Kriegsbeute finanzierte. Schließlich brannte der Tempel gegen Ende des 3. Jahrhunderts abermals ab und wurde im Jahr 283 restauriert. Aus dieser Zeit stammt die heute noch stehende Tempelfront mit ihren Säulenstellungen und die Inschrift auf dem erhaltenen Architrav:
SENATVS POPVLVSQVE ROMANVS INCENDIO CONSVMPTVM RESTITVIT
Durch einen Brand zerstört und vom Senat und dem römischen Volk wiedererrichtet.
Bereits vor dem Bau des Tempels war die Stätte mit einem Altar versehen, der dem Saturnus geweiht war. Der Jahrestag der Tempelweihe war einer der höchsten römischen Feiertage und wurde um den 17. Dezember in einem mehrtägigen Fest, den Saturnalien begangen.
Video Rom - Forum Romanum
Tempel der Dioskuren
Die Aedes Castoris ist ein Tempel auf dem Forum Romanum in Rom, der den Dioskuren Castor und Pollux, Söhnen des Gottes Zeus, geweiht war. Er ist einer der ältesten Tempel auf dem Forum und soll nach der Schlacht am Regillus-See 499 v. Chr. gelobt und 484 v. Chr. eingeweiht worden sein. Der Überlieferung zufolge hätten die Dioskuren in der damaligen Schlacht den Römern zum Sieg verholfen. Aus Dank hätten die Römer den Tempel errichtet. Im Jahr 117 v. Chr. wurde der Tempel von Lucius Caecilius Metellus Delmaticus erneuert. Der Tempel diente in der späten Republik mehrmals als Ort für Sitzungen des Senats. In der heute erhaltenen Form wurde er unter Kaiser Augustus neu errichtet und im Rahmen der Umgestaltung des Forums im Jahr 6 n. Chr. im Namen des Tiberius und dessen verstorbenen Bruders Drusus geweiht. Anlass und Zeitpunkt der Gelobung dieses Neubaus sind unbekannt.
Tempel der Venus und der Roma
Die beste Ansicht dieses Tempels ergibt sich vom Kolosseum. Der Tempel der Venus und der Roma (lat.: Templum Veneris et Romae) ist ein Doppeltempel in Rom. Seine erhaltenen Reste befinden sich am dem Kolosseum zugewandten Abhang der Velia. Die dem Forum Romanum zugewandte Cella war der römischen Stadtgöttin Roma geweiht, in der anderen wurde der Venuskult praktiziert, der von Kaiser Hadrian neu belebt wurde. Die Grundfläche des Tempels betrug 140 mal 100 Meter, was ihn zum größten Tempel Roms machte. Sein Bau wurde 121 n. Chr. unter Hadrian begonnen, jedoch erst unter seinem Nachfolger Antoninus Pius beendet. Die Bauarbeiten bedingten den Abriss der Eingangshalle der von Nero errichteten Domus Aurea. Die Fundamente dieses Baus wurden teilweise wiederverwendet. Der Tempel war an seinen Längsseiten von einer Doppelportikus aus grauen Granitsäulen umrahmt, die über Propyläen verfügten. Insgesamt war die Architektur des Tempels eher an den griechischen als den römischen Bauregeln orientiert. So besaß er auch kein hohes Podium, das für römische Tempel obligatorisch war.
Tempel des Antoninus Pius und der Faustina
Unmittelbar östlich der Basilica Aemilia befindet sich der gut erhaltene Tempel des Antoninus Pius und seiner Gattin Faustina. Antoninus Pius wurde am 19. September 86 bei Lanuvium geboren. Er war vom 10. Juli 138 bis zu seinem Tod römischer Kaiser. Das Römische Reich erlebte unter ihm, dem vierten der sechs Adoptivkaiser und Gründer der Antoninischen Dynastie, seine letzte längere Friedensperiode. Sein Geburtsname war Titus Aurelius Fulvus Boionius Arrius Antoninus. Als Kaiser nannte er sich Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius. Antoninus ließ u.a. auch die nach ihm benannten berühmten Thermen in Karthago errichten, deren Fertigstellung er allerdings nicht mehr erlebte. Er verstarb am 7. März 161 in Lanuvium in den Albaner Bergen.
Kaiser Antoninus Pius ließ den Tempel im Jahr 141 n. Chr. für seine verstorbene Frau Faustina erbauen. Der Tempel erhebt sich auf einem hohen Podium und war von der südlich vorbeiführenden Via Sacra über eine Treppe zu erreichen. Die heute sichtbare Treppe aus Ziegeln ist eine moderne Rekonstruktion. Die Front des Prostylos wird dominiert von sechs 17 Meter hohen, monolithen Säulen aus Cipollino, einem grünlichen Marmor mit feiner, dunkler Struktur von der griechischen Insel Euböa. Im 11. Jahrhundert wurde die Kirche San Lorenzo in Miranda in den Tempel hineingebaut. Nach seinem Tod 161 n. Chr. wurde der Tempel auch ihm gewidmet und die Weihinschrift, die zunächst nur auf dem Architrav angebracht war, um eine Zeile in der Frieszone ergänzt:
„Dem vergöttlichten Antoninus und der vergöttlichten Faustina auf Senatsbeschluss“
Basilica Iulia
Gut einsehbar ist die Basilica Iulia vom Kapitols-Hügel - das Gebäude befindet sich auf der linken Seite im Vordergrund. Die Basilica Iulia war einst ein antiker Hallenbau am Forum Romanum in Rom. Der Bau der Basilika wurde wohl 54 v. Chr. von Gaius Iulius Caesar am Ort eines kleineren Vorgängerbaus, der Basilica Sempronia, und einer Ladenzeile, der tabernae veteres, begonnen. Die noch unfertige Basilica Iulia wurde 46 v. Chr. zur Zeit der Diktatur Caesars eingeweiht. Der Name leitet sich, wie bei römischen Bauten oft, vom Geschlechtsnamen Julius Caesars ab- er entstammte aus der Familie der Iulier. Kurz nach der Vollendung unter Augustus wurde die Basilika durch einen Brand beschädigt und in vergrößerter Form wieder aufgebaut und 12 v. Chr. von Augustus im Namen seiner Adoptivsöhne Gaius und Lucius Caesar eingeweiht.
In der Basilica tagte während der Kaiserzeit das Centumviralgericht. Nach einer weiteren Brandzerstörung 283 n. Chr. wurde sie unter Diokletian noch einmal neu aufgebaut. Die Basilica Iulia war mit einer Länge von 101 m und einer Breite von 49 m die größte Basilika direkt am Forum Romanum. Sie lag an dessen Südseite zwischen dem Vicus Iugarius im Westen und dem Vicus Tuscus im Osten. Die Basilika besaß ein hohes Hauptschiff und Galerien über den Seitenschiffen sowie eine Apsis für den Richtersitz. Die heutigen Reste lassen nur noch wenig erahnen. Interessant sind jedoch die in die Treppenstufen geritzten Spielbretter aus antiker Zeit, die auf müßiggängerischen Zeitvertreib verweisen [1].
Phokas-Säule
Eines der jüngsten Monumente auf dem Gebiet des Forum Romanum ist die sogenannte Phokas-Säule, die zu Ehren des byzantinischen Kaisers Phokas hier errichtet wurde. Die Phokas-Säule ist eine spätrömische Ehrensäule und wurde auf Geheiß des Exarchen von Ravenna, Smaragdus, im Jahr 608 zu Ehren des Kaisers Phokas errichtet. Die Säule gilt als das letzte öffentliche Bauwerk, das während der Antike auf dem römischen Forum errichtet wurde. Sie war ursprünglich von einer vergoldeten Statue des Kaisers gekrönt. Die korinthische Säule aus Carrara-Marmor ist 13,60 Meter hoch und stammt vermutlich ursprünglich von einem Gebäude aus dem 3. Jahrhundert. Nahebei finden sich die Reste von sieben weiteren Säulensockeln entlang der Via Sacra.
Bei den Ausgrabungen 1813 kam am Fuß des Sockels eine Inschrift zu Ehren des Kaisers Phokas ans Licht. Als diese Säule errichtet wurde, war vom alten Glanz des Forums und der Ewigen Stadt nicht mehr viel übrig. Nach dem Krieg gegen die Goten durch Kaiser Justinian (482 - 565) war Rom und Italien um 550 verwüstet. Dennoch illustriert die Errichtung dieser Säule, dass Rom für die oströmischen Kaiser auch im 7. Jahrhundert noch erhebliche ideologische Bedeutung hatte – so spielte noch Kaiser Konstans II. um 662 mit dem Plan, seine Residenz in die Stadt zu verlegen. Und auch das Forum, der antike Mittelpunkt der Stadt, war zu diesem Zeitpunkt offensichtlich noch in Benutzung und galt als geeigneter Ort, ein derart wichtiges Monument zu errichten – erst in den folgenden Jahrzehnten sollte es seine Bedeutung vollends verlieren und schließlich als Viehweide dienen.
Trajanssäule
Gegenüber dem Caesarforum liegt das Trajansforum mit der Trajanssäule. Die Reliefs der Säule berichten über zwei Feldzüge Trajans gegen die Daker (das heutige Rumänien). Die Säule befindet sich, wie das Caesarforum (Forum Romanum), unterhalb des heutigen Straßenniveaus in einem abgesperrten Gelände. Die Details der Reliefs lassen sich aus der Ferne nur schwer erkennen. Mit dem Bau wurde noch unter Trajan begonnen. Fertiggestellt wurde sie von Hadrian 128 n. Chr.. In ihrem Fuß befindet sich eine Grabzelle, in der die Asche des Kaisers Trajan beigesetzt wurde. Auf der Spitze der Säule thront nun der Apostel Petrus. Die Säule besteht aus 18 Marmortrommeln von 3,50 m Durchmesser und von außen wickelt sich ein breites Band von Reliefs spiralenförmig nach oben. Das Reliefband ist 270 m lang und enthält an die 2500 Figuren bis zu 70 cm Größe.
Palatin
Der Hügel des Palatin wird durch die kleinen Senken des Forum Romanum und des Circus Maximus begrenzt. Der Name des Hügels - einer der sieben Hügel von Rom - stammt wahrscheinlich von Pales ab, der Göttin der Hirten. Auf diesem Hügel hat Romulus der Tradition zufolge am 21. April 753 v. Chr. diese Stadt gegründet. Ausgrabungen zeigen jedoch, das die Siedlungsgeschichte dieses Hügels wesentlich älter ist. Hier standen die Häuser und Paläste römischer Senatoren und Kaiser wie....
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Kapitolinischer Hügel
Einst war der Kapitolinische Hügel der Mittelpunkt des antiken Rom und an seinen höchsten Stellen erhoben sich die Tempel der Juno Moneta und der Jupiter Tempel. Der Kapitolinische Hügel ist einer der sieben Hügel Roms und gleichzeitig auch der kleinste. Von der Piazza de Aracoeli führen eine Treppe und eine Straße hinauf zum Kapitol. Auf dem Kapitolsplatz steht das Reiterstandbild Mark Aurels in der Mitte und im Hintergrund steht der Senatorenpalast. In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts....
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Kapitolinische Museen
Die Kapitolinischen Museen sind ein Museum der Stadt Rom und bestehen heute aus mehreren Antikensammlungen und Kunstgalerien. Die bedeutendsten befinden sich auf dem Kapitolshügel, oberhalb des Forum Romanum im Konservatorenpalast und dem Palazzo Nuovo. Die Kapitolinischen Museen gehen zurück auf das Jahr 1471, als die Stadt Rom eine Sammlung von Skulpturen griechischer und römischer Götter des Altertums von Papst Sixtus IV. (1414 - 1484) erhielt. Auch in den folgenden Jahren wurde die Sammlung vor allem um vatikanische Bestände erweitert....
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Mamertinum
Eine Besonderheit im Forum Romanum ist der sogenannte "Mamertinische Kerker", auch als Carcer Tullianus oder Carcer Mamertinus bekannt. Hier soll nach christlicher Tradition der Apostel Peterus in Ketten während der Herrschaft des Kaisers Nero inhaftiert worden sein. Auch der Apostel Paulus wird in diesem Zusammenhang erwähnt, jedoch der Name St. Peter in Ketten ist vielen geläufig. Der Ursprung dieses Oratoriums ist sehr alt und stammt aus den frühen Tagen der Kirche in Rom. Über Jahrhunderte hinweg bewahrten die Christen....
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Circus Maximus
Der Circus Maximus (ital.: Circo Massimo - so heißt auch die Metro Station am südlichen Ende) war der größte Circus im antiken Rom. Sein Fassungsvermögen soll laut Dionysios von Halikarnassos im Ausbaustand zur Zeit des Augustus 150.000 Plätze, zur Zeit des älteren Plinius 250.000 Plätze betragen haben. Die Baugeschichte des Circus Maximus beginnt im 6. Jahrhundert v. Chr., als das sumpfige Murciatal zwischen Palatin und Aventin trockengelegt wurde. Bald schon konnte das Gelände für verschiedene Wettkämpfe genutzt werden...
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Kolosseum
Eines der bekanntesten Bauwerke der Welt steht in der Stadt Rom- das Kolosseum. Die Via Nicola Salvi im Norden, die Piazza del Colosseo im Osten und die Via Celio Vibenna im Süden umschließen das Gelände des antiken Gebäudes. Im Südwesten der Ruine befindet sich der sogenannte Triumphbogen des Kaisers Konstantin und das antike Forum. Eigentlich heißt das zwischen den Hügeln Esquilin, Caelius (Celio) und Palatin gelegene Kolosseum Amphitheatrum Flavium. Die antike Bezeichnung wird von den Kaisern der flavischen Dynastie abgeleitet, in deren Herrschaftszeit das Kolosseum errichtet wurde.
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Wichtige Links:
- GEO Reisecommunity - Rom Reisetipps
- Kennen Sie schon die Katakomben in Rom?
- Rom aus erster Hand
- Stadtkarte von Rom
- Comune di Roma (Servizi Online)
- www.enit.it Italienische Zentrale für Tourismus
- Fori di Roma - La Storia - Information und Exhibition Center
- Pilgerzentrum Rom (Centro Pastorale Pellegrini di Lingua Tedesca)
- Tipps zum Romaufenthalt
Quellennachweis:
1.: Informationen zur Basilica Iulia, einem Bauwerk auf dem Forum Romanum in Rom, stammen aus der Wikipedia, zuletzt abgerufen am 05.03.2016!