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Miseno

Miseno (Misenum)
Miseno (Misenum) Fraktion Bacoli - Capo Miseno, Punta Pennata, Miliscola Beach und Capo Miseno - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Giuseppe Guida - Lizenz: s.u.




Überblick

Miseno (Misenum)
Miseno (Misenum) Capo Miseno mit Höhle



Miseno
ist ein Ortsteil der Gemeinde Bacoli in der italienischen Provinz Neapel in der Region Kampanien. In der Antike als Misenum bekannt, war es der Ort eines großen römischen Hafens. Das nahe gelegene Kap Miseno markiert das nordwestliche Ende der Bucht von Neapel. Das römische Misenum war ein wichtiger Marinestützpunkt der Flotte des Römischen Reiches. Der heutige Namen des Strandes Miliscola bezeugt die einstige militärische Nutzung (militum schola). Der Ort mit der Landspitze Capo di Miseno liegt am Ende der Phlegräischen Halbinsel am Golf von Neapel. Miseno ist von Bacoli durch den Lago di Miseno getrennt. Die Landschaft mit Hügeln und Kraterseen entstand durch die vulkanische Tätigkeit der Phlegräischen Felder.




Miseno (Misenum)

Miseno (Misenum)
Miseno (Misenum) Blick auf Capo Miseno - Foto: Wikipedia - Autor: Peter Schüle - Lizenz: s.u.


Laut Mythologie wurde Misenum nach Misenus benannt, einem Gefährten des Aeneas (nach einer Überlieferung des Odysseus), der an dieser Stelle ums Leben gekommen und bestattet worden sein soll. Miseno (lat.: Misenum) ist ein Ort am nach ihm benannten Capo di Miseno, einer Halbinsel, die schon in der Antike berühmt war. Sie liegt auf der westlichen Seite des Golf von Neapel. Heute ist Miseno ein Ortsteil der Gemeinde Bacoli. Vom Hauptort ist er, wie zuvor bereits erwähnt, durch den Lago di Miseno getrennt. Die Landschaft mit Hügeln und Kraterseen entstand durch die vulkanische Tätigkeit der Phlegräischen Felder (Campi Flegrei). Am Ostrand der Halbinsel, die den Golf von Neapel im Nordwesten abschließt, bietet eine Bucht einen geschützten Hafen. Er gehörte zunächst zu Cumae und wurde 214 v. Chr. von Hannibal im 2. Punischen Krieg verwüstet. [1]


Miseno (Misenum)
Miseno (Misenum) Capo Miseno mit Leuchtturm


Im Jahre 39 v. Chr. kam es dort zum Vertrag von Misenum zwischen den Triumvirn (Octavian, der spätere Augustus, Marcus Antonius und Marcus Aemilius Lepidus) und Sextus Pompeius. Der nur kurze Zeit geltende Vertrag hatte zum Gegenstand, dass Pompeius Sardinien, Corsica, Sizilien und den Peloponnes als Machtbasis zugesichert bekam, dafür im Gegenzug die Getreideversorgung Roms nicht mehr gefährdete. In den 30er-Jahren v. Chr. ließ Octavian durch Agrippa (Marcus Vipsanius Agrippa * 64 v. Chr. - † 12 v. Chr.) den Hafen ausbauen und machte ihn zum Hauptstützpunkt für den Kampf gegen Antonius und Kleopatra. In der Kaiserzeit war dort die classis praetoria Misenensis stationiert, die stärkste der römischen Kriegsflotten. Ihr bekanntester Kommandeur war Plinius der Ältere, der im Jahr 79 n. Chr. beim Ausbruch des Vesuv ums Leben kam. [1]


Miseno (Misenum)
Miseno (Misenum) Plinius der Jüngere und seine Mutter in Misenum, 79 n. Chr., von Angelica Kauffmann, Englisch, 1785, Öl auf Leinwand – Princeton University Art Museum - Foto: Wikimedia Commons (Public domain)


Sein Neffe Plinius der Jüngere befand sich zum Zeitpunkt der Katastrophe ebenfalls in Misenum mit seiner Mutter. Eine ausführliche Schilderung des Ereignisses ist in seinen beiden berühmten Briefen an den Historiker Tacitus erhalten. Publius Cornelius Tacitus (* um 58, † um 120 n. Chr.) war ein bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker und Senator. In der Nähe der Flottenbasis lag ein Ort, der unter Augustus zur Colonia erhoben wurde. Im 1. Jahrhundert n. Chr. wurde die Stadt Miseno zum Municipium. Seit der späten Republik entstanden zahlreiche Villen reicher Römer auf der Halbinsel. So hatten dort die Antonier und Cornelia, die Mutter der Gracchen, ihre Anwesen. In einer Villa, die früher Marius und Lucullus gehört hatte, starb 37 n. Chr. der römische Kaiser Tiberius. Die Reste der antiken Anlage wurden bei einem Angriff der Sarazenen im Jahr 915 endgültig zerstört. [1]


Miseno (Misenum)
Miseno (Misenum) Blick zum Capo Miseno mit Leuchtturm


Das in Misenum eingerichtete Bistum lebt als Titularbistum der römisch-katholischen Kirche fort. Miseno wird heute vor allem in den Sommermonaten wegen seines Strandes stark frequentiert. Bedeutendste Sehenswürdigkeit von Miseno ist die Piscina mirabilis, ein ca. 70 × 30 Meter großes Wasserreservoir, das für die Versorgung der römischen Flotte errichtet wurde. Der erste Marinestützpunkt, Portus Julius, in der Nähe von Puteoli (Pozzuoli), wurde während der Bürgerkriege im Jahr 36 v. Chr. von Marcus Agrippa, der rechten Hand des Kaisers Augustus, erbaut. Dieser wurde aufgegeben und ein neuer Stützpunkt in Misenum entwickelte sich zum größten römischen Hafen für die Classis Misenensis, der wichtigsten römischen Flotte. Es wurde ein Doppelhafen mit zwei natürlichen Becken errichtet, die noch heute existieren. [1]


Miseno (Misenum)
Miseno (Misenum) Blick zum Capo Miseno mit Leuchtturm


Der Außenhafen wurde durch zwei Wellenbrecher geschützt, die im Süden durch eine doppelte Reihe von Pfeilern im Meer markiert waren, die in Richtung des Vorsprungs gegenüber von Punta Pennata verliefen, und im Norden durch drei Pfeiler, die von der Punta Pennata nach Süden verliefen. Der innere Hafen, das Mare Morto im Westen, liegt hinter einer Landzunge und diente möglicherweise der Reserveflotte und zur Reparatur. Zur Verbindung der Häfen wurde ein Kanal durch die Landzunge geschnitten. Plinius der Ältere war im Jahr 79 n. Chr. der verantwortliche Präfekt der Seeflotte in Misenum, zur Zeit des Ausbruchs des Vesuvs, der im Süden über der Bucht von Neapel sichtbar war. Als Plinius die Anfänge des Ausbruchs sah, machte er sich auf den Weg, um ihn genauer zu betrachten und eine mögliche Rettung herbeizuführen, und wurde während des Ausbruchs getötet. Über seinen Tod berichtet sein Neffe Plinius der Jüngere, der damals ebenfalls in Misenum ansässig war. [1]


Napoli 3742

Leuchtturm von Capo Miseno - eingebunden über Wikimedia Commons


Miliscola

Bacoli
Bacoli Blick auf den Strand von Miliscola - im Hintergrund der Monte di Procida - Ansicht vom Kap Miseno - Foto: Wikipedia (Public domain)


Miliscola ist ein Teil der Gemeinden Bacoli und Monte di Procida in der Metropole Neapel. Der Name (lat.: militum schola) leitet sich von der Tatsache ab, dass dieses Gebiet als Militärschule des Römischen Reiches genutzt wurde, auch wegen seiner Nähe zum natürlichen Hafen von Miseno. Heute trägt ein weniger als zwei Kilometer langer Strand mit Blick auf den Procida-Kanal, der sich von Capo Miseno bis Monte di Procida erstreckt, diesen antiken Namen. Der Strand ist in der Sommersaison sehr beliebt. Ausgehend von Capo Miseno haben die italienische Marine, die italienischen Landstreitkräfte und die italienische Luftwaffe mehrere Sektoren der Küste als Sommerlager für die Familien ihrer Angestellten ausgewählt. In den 70er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts gab es aktive Verbindungsdienste zwischen Neapel und diesen Einrichtungen, die vom Militär durchgeführt und später von privaten Unternehmen wahrgenommen wurden. Die Gemeinde Bacoli hat zur Beschränkung des Verkehrs in diesem Gebiet ab dem Jahr 2008 eine Gebühr für den Zugang einiger Fahrzeugkategorien eingeführt- allerdings nur während der Sommermonate. [1]


Miseno (Misenum)
Miseno (Misenum) Piscina Mirabilis - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Peter Schüle - Lizenz. s.u.

Piscina Mirabilis

Miseno (Misenum)
Miseno (Misenum) Piscina mirabilis - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Ra Boe Wikipedia - Lizenz: s.u.


Die Piscina mirabilis ist ein unterirdisches Trinkwasser-Reservoir aus römischer Zeit in Bacoli in Kampanien, in der Nähe des antiken Misenum. Das vom italienischen Dichter Francesco Petrarca (* 20. Juli 1304 in Arezzo; † 19. Juli 1374 in Arquà) so benannte „wunderbare Becken“ diente zur Versorgung der classis praetoria Misenensis, der stärksten der römischen Kriegsflotten, deren Stützpunkt bis 330 n. Chr. Misenum war. Das Reservoir ist ca. 70 m lang, 25,5 m breit und 15 m hoch. Seine Decke wird durch 48 Säulen gestützt. Es hat ein Fassungsvermögen von 12.600 Kubikmeter. Gespeist wurde es durch den Serino-Aquädukt. Das Becken ist teilweise aufgemauert, teilweise auch in den Tuff gegraben und war wasserdicht verputzt, allerdings wurden in späteren Jahrhunderten Teile dieses Putzes abgekratzt und zur Herstellung von Schießpulver verwendet. Die Piscina mirabilis gehört zum Parco Archeologico dei Campi Flegrei, der dem Ministerium für Kulturgüter (MiBACT) untersteht. Eine Besichtigung ist auf Anfrage möglich. In der Umgebung befinden sich noch weitere römische Zisternen. [3]


Misenum - Topographie

Miseno (Misenum)
Miseno (Misenum) Cape Misenum - Ruinen eines Theaters in der Nähe der Villa des Lucullus - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Duruy, Victor, 1811 - 1894 (Public domain)


Julius Beloch beschreibt in seinem Buch CAMPANIEN - GESCHICHTE UND TOPOGRAPHIE DES ANTIKEN NEAPEL UND SEINER UMGEBUNG:

Misenum - Topographie Misenum

Die Stadt Misenum.

An welcher Seite des Hafens hat nun die Stadt Misenum gelegen? Denn dass sie am Ufer des Hafens lag, ist doch selbstverständlich bei einer Stadt, die als Station der römischen Flotte gegründet wurde. Hätte es sich nur darum gehandelt, die Stadt gegen feindliche Angriffe sicher zu stellen, so liesse sich keine bessere Lage für sie auffinden, als die Höhen von Bacoli und bei der Piscina mirabile. Nach dem Meere zu fallen die Hügel hier überall in steilem Abhang herunter; nach der Landseite bleibt ein verhältnissmässig kleiner Isthmus, oben dehnt sich ein ebenes Plateau, gross genüg, eine Stadt von mässigem Umfange zu fassen. Kein Zweifel, hätte es sich darum gehandelt, eine griechische Colonie am Hafen von Misenum anzulegen, sie würde auf den Höhen von Bacoli erbaut worden sein.“ [4]


Miseno (Misenum)
Miseno (Misenum) Ager puteolanus, siue, Prospectus eiusdem insigniores, 1620 - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Villamena, Francesco, ca. 1566 - 1624 (Public domain)


Weiter berichtet er:

„Indess bei der Gründung von Misenum walteten andere Rücksichten vor. Seit die römische Herrschaft über alle Küstenländer des Mittelmeeres ausgedehnt war, mussten die fortificatorischen Erwägungen naturgemäss in den Hintergrund treten. Worauf es ankam, war vor allem ein Strand, geeignet zur Errichtung von Schiffshäusern und Docks für die Flotte. Und einen solchen bietet ausser dem Mare Morto nur die Südseite des Hafens an der Chiajolella und der Marina di Miseno. Die Steilküste der Höhen von Bacoli ist als Ankerplatz völlig unbrauchbar.

Das sind die Gründe, die Agrippa* bestimmten, seine Colonie am Südufer des Hafens anzulegen, da wo jetzt das Dorf Miseno steht, von Miniscola bis zum Fusse des Berges von Misenum. Hier sind die Inschriften gefunden, die auf die alte Stadt sich beziehen, hier liegen die Ruinen der öffentlichen Gebäude, des Theaters und der Thermen, hierhin endlich führen die Angaben in dem bekannten Briefe des jüngeren Plinius, in dem er dem Freunde Tacitus seine Eindrücke während des Vesuvausbruchs von 79 schildert. Dieser Brief ist von so fundamentaler Bedeutung für die Entscheidung der Frage, dass es nöthig ist, ihn in seinen wichtigsten Stellen hier wiederzugeben....“ [4]

*Gemeint ist Marcus Vipsanius Agrippa (* 64 v. Chr. oder 63 v. Chr. in Arpinum oder in Dalmatien; † 12 v. Chr. in Kampanien). Er war ein römischer Feldherr und Politiker, Freund und Schwiegersohn des Augustus sowie Vorfahr der Kaiser Caligula und Nero.



Beloch misenum

Karte des antiken Misenum von Karl Julius Beloch (1854 –1929) - Campanien, Breslau, 1890 - eingebunden über Wikimedia Commons


Römische Marine

Römische Marine
Römische Marine Flottenoperationen und Seeschlachten während des zweiten Triumvirats 43–31 v. Chr. - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Borsanova - Lizenz: s.u.


Als römische Marine oder römische Flotte (lat.: classis Romana) bezeichnet man die Kriegsflotte der römischen Republik und des Kaiserreichs (ca. 300 v. Chr. bis 650 n. Chr.). Sie stellte neben den Legionen und den Auxiliartruppen die dritte Teilstreitkraft des römischen Militärs dar und setzte sich aus diversen See- und Flussflotten sowie Flottillen einzelner Legionseinheiten und eigenen Marineinfanterieeinheiten zusammen. Als Besatzung der Schiffe wurden generell Freie bevorzugt. Nur in Ausnahmesituationen wurden auch Sklaven auf die Ruderbänke gesetzt, denen aber meistens vor oder nach ihrem Einsatz die Freiheit geschenkt wurde. Im Gegensatz zur populären Vorstellung von angeketteten Sträflingen, wie sie durch Spielfilme wie Ben Hur verbreitet wurde, war die Galeerenstrafe für verurteilte Verbrecher im Altertum gänzlich unbekannt. Sie trat erst ab dem 15. Jahrhundert insbesondere unter den Anrainerstaaten des Mittelmeerraums auf. [2]


Video Capo Miseno mit Strand Miliscola (Italien)

Phlegräische Felder

Pozzuoli - Phlegräische Felder
Pozzuoli - Phlegräische Felder Campi Flegrei - Solfatara Vulkankrater


Die Phlegräischen Felder (ital.: Campi Flegrei - „brennende Felder“) sind ein großes vulkanisches Gebiet im Westen der Großstadt Neapel, Italien. Im Jahr 2003 wurde es zum Regionalpark erklärt. Das Gebiet der Caldera liegt größtenteils unter Wasser und besteht aus 24 Kratern und Vulkangestalten. Hydrothermale Aktivität kann in Lucrino, Agnano und der Stadt Pozzuoli beobachtet werden. Dieses Gebiet wird vom Vesuv-Observatorium überwacht....

Weitere Informationen zu den Phlegräischen Felder in der Umgebung der Stadt Neapel in Italien finden Sie hier....!


Königspalast von Caserta

Caserta - Palast
Caserta - Palast Ansicht vom Park auf die Nordfassade - Foto: Wikipedia - Autor: Twice25 & Rinina25 - Lizenz: s.u.


Unter Karl VII. von Neapel begannen sich die Künste in Neapel zu entwickeln, doch die Stadt erschien ihm als Hauptstadt nicht repräsentativ genug. Vielen Fürsten des Absolutismus gleich, wünschte er sich eine geplante Stadt als neuen Regierungssitz, die nach dem Beispiel von Versailles in Frankreich Mittelpunkt von Politik, Gesellschaft und Kultur werden sollte. Die Fläche für die neue Palaststadt wurde nördlich von Neapel in der Provinz Caserta gefunden: Karl erwarb dort 1750 für den Preis von 489.343 Dukaten vom Grafen Michelangelo Caetani di Sermoneta einen entsprechend großen Grundbesitz....

Weitere Informationen zum Königspalast von Caserta in Italien finden Sie hier....!


Pompeji

Pompeji - Ausgrabungsstätte
Pompeji - Ausgrabungsstätte Blick auf das Forum


Pompeji
(auf italienisch "Pompeï") war eine antike Stadt in Campanien. Sie lag am Golf von Neapel und war die Nachbarstadt von Herculaneum und Stabiae, die wie Pompeji beim Ausbruch des Vesuvs am 24. August 79 n. Chr. in einem schrecklichen Szenario untergegangen sind. Bei einem Besuch dieser alten Stadt gewinnt man den Eindruck, dass die ehemaligen Einwohner sich nur kurz zum Schlafen niedergelegt haben und darauf warten, dass sie jemand weckt....

Weitere Informationen zur archäologischen Stätte Pompeji in der Stadt Neapel in Italien finden Sie hier....!


Quellenangabe:

Bacoili
Bacoili Ansicht vom Meer


1.: Die Informationen zum ehemaligen römischen Hafen Miseno stammen aus der Wikipedia, zuletzt abgerufen am 24.10.2023!

2.: Die Informationen zur Römischen Marine stammen aus der Wikipedia, zuletzt abgerufen am 18.12.2023!

3.: Die Informationen zur Piscina mirabilis in Miseno stammen aus der Wikipedia, zuletzt abgerufen am 27.11.2020!

4.: Die Informationen zu Misenum - Topographie stammen aus dem Buch:
CAMPANIEN - GESCHICHTE UND TOPOGRAPHIE DES ANTIKEN NEAPEL UND SEINER UMGEBUNG - VON JULIUS BELOCH - MIT 13 KARTEN UND PLÄNEN - ZWEITE VERMEHRTE AUSGABE - BRESLAU - VERLAG VON E. MORGENSTERN 1890 (Seite 196/197)!

Die Fotos aus der Wikimedia Commons "Flottenoperationen und Seeschlachten während des zweiten Triumvirats 43–31 v. Chr. - Autor: Borsanova" - "Piscina mirabilis - Autor: Ra Boe Wikipedia" - "Ansicht vom Park auf die Nordfassade des Königspalastes - Autor: Twice25 & Rinina25" - "Blick auf Capo Miseno; Piscina mirabilis; (2 Fotos) - Autor: Peter Schüle" sind lizenziert unter der Creative Commons "Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported" Lizenz.

Das Foto aus der Wikimedia Commons "Fraktion Bacoli - Capo Miseno, Punta Pennata, Miliscola Beach und Capo Miseno - Autor: Giuseppe Guida" ist lizenziert unter der Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0 Deed) Lizenz.


Fotos vom Capo Miseno



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