Basilika Santa Croce in Gerusalemme
Überblick
Unweit vom Gebiet des Lateran befindet sich die Kirche Santa Croce in Gerusalemme (lat.: Sanctae Crucis in Hierusalem, „Heiliges Kreuz in Jerusalem“). Die Basilika ist eine der sieben Pilgerkirchen Roms. Ihre Bedeutung erhält sie vor allem wegen verschiedener hier aufbewahrter Kreuzreliquien, die ihr auch den Namen gegeben haben. Als Titelkirche wird ihr ein Kardinalpriester zugeteilt. Vom Anfang des 12. Jahrhunderts bis zum 16. Jahrhundert war der Kirche ein Kartäuserkloster angeschlossen. Seit 1561 lebten hier zur Betreuung der Pfarrei Zisterzienser, zuletzt der Kongregation San Bernardo d'Italia. Nach einer Apostolischen Visitation wurde die Abtei im März 2011 per Dekret der Ordenskongregation aufgehoben. Haus und Basilika wurden dem Vikariat Rom übergeben.
Die Umgebung der Kirche Santa Croce in Gerusalemme ist nicht schon allein deswegen interessant, weil sich hier unter der Kirche die Reste des einstigen Kaiserpalastes von Konstantin I. befinden, sondern auch wegen den Ruinen des Amphitheatrum Castrense, die auf dem Areal des Klostergeländes der Kirche zu finden sind. Das Theater Castrense war ein Amphitheater in Rom zur Zeit des Imperium Romanum. Neben dem Kolosseum ist es das einzige Amphitheater der Stadt, von dem heute noch Reste erhalten sind. Es wird jedoch wenig beachtet und ist nicht öffentlich zugänglich. Die Kirche und die Ruinen des einstigen Amphitheaters befinden sich am Fuß des Esquilin, einem der sieben Hügel Roms.
Basilika Santa Croce in Gerusalemme
Die Kirche befindet sich in der Nähe zum Lateran direkt an der Aurelianischen Mauer. Sie entstand aus dem im 3. Jahrhundert errichteten Palast Sessorium. Ein 36,5 m langer und 21,8 m breiter Saal dieses Palastes wurde dann um 330 in eine Kirche umgebaut. Laut dem Liber Pontificalis war der Palast im Besitz der Kaiserin Helena. Drei Inschriften, die in der Nähe der Basilika St. Croce entdeckt wurden, belegen, dass sie ihn bewohnte. Beispielsweise erinnert eine der Inschriften an den Wiederaufbau der durch ein Feuer zerstörten öffentlichen Bäder nahe dem Palast, welche schon vor dem Jahr 325 Thermae Helenae genannt wurden. Unter dem Kardinalpriester Gerardus, dem späteren Papst Lucius II. (Papst von 1144 - 1145) wurde die Kirche im 12. Jahrhundert umgebaut und unter anderem zur Machtdemonstration mit einem Turm versehen.
Dabei wird er die eine Hälfte des Kreuztitels (INRI) entdeckt haben, den er dann in einer Bleikassette mit seinem Siegel in einer Nische über dem Triumphbogen der Helenakapelle einmauerte – samt einem uralten Ziegel mit der Inschrift: Titulus Crucis (Die Kreuz-Inschrift). Bei Erneuerungsarbeiten an der Kirche wurde dieser Ziegel am 1. Februar 1492 versteckt unter dem Verputz entdeckt. Während der Renaissance und des Barock (15. – 18. Jahrhundert) wurden weitere Umbauten vorgenommen, die das ursprüngliche Erscheinungsbild der Kirche fast völlig zerstörten. Jedoch sind Fresken der alten Kirche heute in einem Museum ausgestellt.
Rom, Klostergarten der Zisterzienser neben der Basilika Santa Croce in Gerusalemme - Blick auf den Bogen der Rundung des ehem. Amphitheaters Castrense - eingebunden über Wikimedia Commons
An der im 18. Jahrhundert errichteten Fassade der Kirche fällt das Wechselspiel konkaver und konvexer Linien auf. Die Architekten, von Francesco Borromini inspiriert, aber schon vom Rokoko beeinflusst, waren Domenico Gregorini und Pietro Passalacqua. Auf dem Dach stehen Statuen der Kaiserin Helena mit dem Kreuz (ganz links) und ihres Sohnes Konstantin (ganz rechts). Von den antiken Granitsäulen im Inneren der Kirche sind nur noch acht sichtbar; die anderen wurden mit barocken Pfeilern umhüllt. Erhalten geblieben sind der Kosmaten-Fußboden aus dem 12. Jahrhundert sowie das 1490 entstandene Fresko in der Apsis, das Antoniazzo Romano zugeschrieben wird; es stellt das Auffinden des Heiligen Kreuzes und darüber den segnenden Christus dar.
Kunstwerke
Der Umbau des Palastsaales der Kaiserinmutter Helena zur Kirche wurde vorgenommen, um eine Reihe von christlichen Reliquien aus dem Umfeld der Kreuzigung Jesu unterzubringen. Unter den Reliquien befinden sich Gegenstände, denen folgender Ursprung zugeschrieben wird: kleinste Teile des Kreuzes Christi selbst (das große Holzstück des Heiligen Kreuzes im Vatikan wurde aus S. Croce in Gerusalemme im Jahr 1629 in den Petersdom gebracht), ein Querbalken eines der Schächerkreuze, zwei Dornen der Dornenkrone, einen heiligen Nagel vom Kreuz Christi und die Hälfte des Kreuzestitulus, welcher ursprünglich in einen Mauerbogen der Helenakapelle versteckt eingebettet und mit einem Stein mit der Aufschrift Titulus Crucis gekennzeichnet war.
Diese Reliquien wurden einer Legende nach von Kaiserin Helena aus dem Heiligen Land mitgebracht. Eine weitere große Reliquie ist die heute verborgen im Museum der Kirche stehende Mosaikikone aus dem 14. Jahrhundert, die angeblich Papst Gregor der Große (um 540 - 604) nach einer Erscheinung Christi habe anfertigen lassen. Sie ist in einen Holzrahmen eingebunden, der unzählige kleine Fächer für Reliquien aufweist. Vielfach wird die Ikone in Zusammenhang mit dem spätmittelalterlichen Bildtypus der Gregorsmesse in Verbindung gebracht. Die sterblichen Überreste des sechsjährig gestorbenen Mädchens Antonietta Meo, genannt Nennolina, wurden 1999 in die Kirche überführt und für sie ein eigener Gedenkraum eingerichtet.
Innerhalb der Kirche befindet sich die sogenannte Helenakapelle, deren Boden mit Erde aus dem Heiligen Land bedeckt gewesen sein soll. Deshalb wurde diese Grundfläche zu Heiligem Land umgeschrieben, was der Kirche auch ihren merkwürdigen Namen "In Gerusalemme" gab. Die Inschrift in der Helenakapelle lautet: HIC TELLUS SANCTA CALVA, RIE SOLIME AB BEATA HELENA, IN INFERIOREM FORNICEM, DEMISSA SERVATA EST ARQUE, INDE NOMEN HIERUSALEM, CAPELLE INDITUM („Hier wird die heilige Erde vom Kalvarienberg von Jerusalem, von der seligen Helena im unteren Gewölbe ausgebreitet, aufbewahrt, über der sie diese Kapelle mit dem Namen Jerusalem errichtete.“) Das Buch der Päpste, der Liber Pontificalis, schreibt in der Chronik des Papstes Silvester I.: „Kaiser Konstantin errichtete im Sessorianischen Palast eine Basilika, in der er Teile vom heiligen Kreuz unseres Herrn Jesus Christus in einem mit Edelsteinen verzierten Goldschrein verwahrte, wo er auch den Namen der Kirche weihte, die man bis zum heutigen Tag als Jerusalem kennt.“
Spätmittelalterlichen Pilgerführern galt diese Kapelle als so heilig, dass sie von Frauen nicht betreten werden durfte, was auch für die lateranische Palastkapelle Sancta Sanctorum galt. Die Ringmauer eines alten Amphitheaters (Castrense) umfasst das Grundstück, in dem Zisterzienser den prächtigen botanischen Garten mit Gemüsegarten angelegt haben [1].
Le reliquie della Santa Croce in Gerusalemme
Informationen:
Adresse:
Basilika Santa Croce in Gerusalemme
Piazza di Santa Croce in Gerusalemme,
00185 Rom, Italien
Telefon: +39 06 7061 3053
Öffnungszeiten:
täglich von 07:30 - 12:45 Uhr - 15:30 - 20:00 Uhr;
Kein Zutritt während der Heiligen Messe!
Domus Konstantin - Sessorium
Hier im Bereich der Basilika Santa Croce in Gerusalemme stand in der Antike eine gewaltige Palastanlage- das Sessorium. Der Bau des Palastes wurde bereits unter Kaiser Septimius Severus (145 - 211 n. Chr.) begonnen und wahrscheinlich unter Kaiser Elagabal (218 - 222 n. Chr.) vollendet. Die Anlage befand sich im äußersten Südosten der Altstadt von Rom in der 15. Rione (Stadtteil) Esquilin und umfasste eine palastartige Villenanlage, zu der die „Thermen der Helena“, das Amphitheatrum Castrense und der Circus Varianus gehörten. Mit dem Bau der Aurelianischen Mauer wurde ein Teil der Anlage zerstört beziehungsweise befand sich nun außerhalb der Stadtmauern. Das Amphitheater wurde in die Stadtbefestigung mit einbezogen und die außen liegenden Arkaden zugemauert.
Durch den Circus Varianus zog sich nun parallel zur Stirnseite und durch die Zuschauerränge die Stadtmauer. Später, zu Beginn des 4. Jahrhunderts, wurde ein Teil der Anlage von Helena, der Mutter Kaiser Konstantins, als Residenz genutzt. Seit dieser Zeit trug die Anlage den Namen Palatium Sessorium. Noch zu ihren Lebzeiten wurde ein Teil des Palastes zur Kirche Santa Croce in Gerusalemme umgebaut. Die „Thermen der Helena“ genannte Badanlage, die nordwestlich der anderen Bauten lag und von der Aqua Claudia mit Wasser versorgt wurde, ging laut Ausweis von Ziegelstempeln und einer Weihung an Iulia Domna ebenfalls auf die severische Zeit zurück und dürfte zum Sessorium gehört haben. Ihren modernen Namen erhielt sie aufgrund einer Bauinschrift, die Restaurierungsarbeiten durch Helena nach einem Brand erwähnt [2].
Amphitheater Castrense
Das Amphitheater Castrense (lat.: amphitheatrum castrense) wurde von Kaiser Elagabal (218 - 222 n. Chr.) in der severischen Residenz des Horti Variani gebaut. Es handelte sich um ein offensichtlich monumental errichtetes Gebäude, was die Lage des Bauwerks und die Konstruktionstechnik noch heute erkennen lassen. Der Name des Theaters leitet sich von castrum Castrense ab, was in der Spätzeit des römischen Kaiserreichs soviel wie "kaiserliche Residenz" bedeutete. Hier im Amphitheater fanden....
Weitere Informationen zum Amphitheater Castrense in Rom finden Sie hier....!
Hotel Domus Sessoriana
Eine bezaubernde Idee:
Wohnen während ihres Rombesuchs im ehemaligen Kloster des Ordens der Zisterzienser. Direkt neben der interessanten Kirche Santa Croce in Gerusalemme und der geschichtsträchtigen Umgebung können Sie spannende Tage in Rom verleben. Ihre Unterkunft heißt Domus Sessoriana, anspielend auf einen Palastkomplex aus dem 3. Jahrhundert. Der Name entstammt einem damaligen berühmten Gebäude, dem Palazzo Sessoriano, der hier im 3. Jahrhundert den römischen Kaisern als Residenz diente. Die Hotelanlage besteht zum großen Teil aus dem komplett renovierten Kloster, das mit allem Komfort ausgestattet ist und dessen Lage von unschätzbarem Wert bei Ihren Besichtigungen der näheren Umgebung als auch des antiken Rom sein wird. Das Domus Sessoriana ist ganzjährig geöffnet und bietet eine Auswahl von Dienstleistungen, die Ihren Urlaub angenehm und komfortabel machen.
Adresse:
Domus Sessoriana
Piazza di Santa Croce in Gerusalemme, 10;
00185 Rom, Italien
Telefon: +39 06 706151
Internet: www.domussessoriana.it/de/
Oratorium Santa Maria del Buon Aiuto
Wer die Strecke von der Piazza Porta San Giovanni entlang der römischen Mauern zur Basilika Santa Croce in Gerusalemme entlang läuft, kommt an einer kleinen Kapelle vorbei. Sie ist direkt in die antiken Stadtmauern integriert und durch die 2 großen Bögen der Maueröffnung brandet der Verkehr in Richtung San Giovanni oder der Via Appia Nuova. Es handelt sich hier um ein Oratorium mit dem Namen "Santa Maria del Buon Aiuto". Über dem Portal ist eine Inschrift zu finden die festhält, dass der Erbauer dieses Oratoriums Papst Sixtus IV. (1414 - 1484) ist, der es 1474 errichten ließ. Die Tradition besagt, dass dieser Papst während eines schlimmen und heftigen Sturmes hier an den Wänden der Aurelianischen Mauer Schutz vor dem Unwetter fand, während er die Jungfrau Maria um Schutz anflehte.
Aus Dankbarkeit für die ihm gewährte Hilfe entschied der Papst, dass an diesem Ort eine kleine Kapelle gebaut werden soll. Im Inneren des Oratoriums befindet sich ein Fresko, das Maria mit ihrem Kind (Madonna del Buon Aiuto) darstellt; zugeschrieben wird das Kunstwerk Antoniazzo Romano (1430 - 1508/12?), der ein paar Jahre später den Zyklus der Fresken in der Apsis der Basilika Santa Croce in Gerusalemme fertigstellte. Antoniazzo Romano, mit richtigem Namen Antonio di Benedetto Aquilio degli Aquili war ein italienischer Maler der Renaissance. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der „römischen Schule“ der Frührenaissance. Am Anfang seiner Karriere stand Antoniazzo unter dem Einfluss von Fra Angelico, Benozzo Gozzoli, besonders aber von Piero della Francesca und Melozzo da Forlì. Die ersten Werke waren die "Madonna del Latte" (1464) in Rieti und ein Triptychon für die Kirche San Francesco in Subiaco (1467).
U.a. arbeitete er gemeinsam mit Melozzo da Forlì zwischen 1464 und 1465 an der Freskenbemalung der Bessarion-Kapelle in der Basilika Santi Apostoli in Rom. Die kleine Kapelle besitzt eine einfache Fassade, die von einem Satteldach bedeckt ist, an dessen Seite sich ein kleiner Glockenturm befindet. Eine kurze Treppe mit Geländer ermöglicht den Zugang zu dem etwas erhöht liegenden Portal mit Architrav, auf dem eine lateinische Inschrift zu lesen ist, die den Stifter des Bauwerks und das Jahr der Gründung festhält. Auf dem oberen Teil der Fassade ist auch das päpstliche Wappen von Papst Sixtus IV. della Rovere zu sehen, während eine zweite Inschrift auf einer Marmorplatte, die über dem Portal platziert ist, daran erinnert, "das an diesem heiligen Ort wir zu Gott beten für die Seelen im Fegefeuer und uns erinnern an Sixtus IV., der diese Stätte geschaffen hat." Das Oratorium ist leider für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Weitere Kirchen in Rom:
- Chiesa Santa Maria dei Miracoli an der Piazza del Popolo
- Chiesa Santa Maria in Monte Santo an der Piazza del Popolo
- Chiesa San Carlo alle Quattro Fontane auf dem Quirinal-Hügel
- Chiesa di Sant’Andrea al Quirinale auf dem Quirinal-Hügel
- Santa Maria Rotonda im Pantheon
- Chiesa Sant’Agnese in Agone an der Piazza Navona
- Kirche Sant’Omobono am Kapitolinischen Hügel
- Kirche San Pietro in Carcere - Forum Romanum
- Kirche San Giuseppe dei Falegnami - Forum Romanum
- Kirche Santi Luca e Martina - Forum Romanum
- Kirche Sant'Adriano al Foro Romano - Forum Romanum
- Santissimo Nome di Maria al Foro Traiano - Kaiserforen
- Kirche Santa Francesca Romana - Forum Romanum
- Kirche San Lorenzo in Miranda - Forum Romanum
- Kirche Santi Cosma e Damiano - Forum Romanum
- Kirche Santa Maria Antiqua - Forum Romanum
- Kirche Santa Maria di Loreto - Kaiserforen
- Kirche SS. Salvatore della Scala Santa - Lateran
- Chiesa Santa Maria del Buon Aiuto - Piazza Porta San Giovanni
- Kirche Santa Constanza - Via Nomentana
- Basilika San Lorenzo in Lucina - Piazza di San Lorenzo in Lucina
- Chiesa di Santa Maria Portae Paradisi - Via Ripetta
- Chiesa San Girolamo dei Croati - Via Ripetta
- Chiesa Santi Ambrogio e Carlo - Via del Corso
Basilika Santa Maria Maggiore
Die Basilika Santa Maria Maggiore befindet sich an der gleichnamigen Piazza, dessen Mitte von einer hohen Säule gekrönt wird, die auf Wunsch von Papst Paul V. von der Maxentius Basilika aus dem Forum Romanum hierher gebracht wurde. Der Glockenturm der Kirche stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist etwa 75 m hoch. Interessant in der Kirche sind u.a. die Apsismosaiken, der Fußboden aus Marmor (Kosmatenarbeit) aus dem 12. Jahrhundert und die mit Gold verzierte....
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Kirche Santa Maria in Aracoeli
Die Kirche Santa Maria in Aracoeli (lat.: Basilica Sanctae Mariae de Ara coeli in Capitolio) befindet sich in direkter Nachbarschaft zum Kapitol (Campidogli) in Rom. Santa Maria in Aracoeli ist eine römisch-katholisch Kirche und steht unter dem Patrozinium der heiligen Maria. Im Jahr 1268 wurde die Kirche geweiht und besitzt den Rang einer Basilica minor, die vom Orden der Franziskaner (OFM) geleitet wird. Kardinaldiakon ist Salvatore De Giorgi und die Kirche....
Weitere Informationen zur Kirche Santa Maria in Aracoeli in Rom finden Sie hier....!
Sankt Paul vor den Mauern
Sankt Paul vor den Mauern (italienisch:San Paolo fuori le Mura) ist die größte Basilika Roms nach dem Petersdom. Aufgrund ihrer Lage zu der Straße, die nach Ostiense führt (Via Ostiense), wird sie auch oft Basilika Ostiense genannt. Die Basilika ist seit dem Abschluss der Lateranverträge eine exterritoriale Besitzung des Heiligen Stuhls und eine der sieben Pilgerkirchen von Rom. Sankt Paul wurde von Kaiser Konstantin zu Beginn des 4. Jahrhunderts errichtet. Kirchlicher Tradition zufolge wurde Sankt Paul vor den Mauern an der Stelle gebaut, wo der Leichnam des heiligen Paulus beigesetzt wurde....
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Chiesa Santa Maria del Popolo
Die Chiesa Santa Maria del Popolo (lat.: Sanctae Mariae de Populo), vollständig Basilica Santa Maria del Popolo, ist eine Kirche mit einem Klosterkomplex in Rom. Sie befindet sich an der Piazza del Popolo im Stadtteil Campo Marzio, direkt an der Porta del Popolo. Die Basilica minor ist seit dem 13. April 1587 eine der römischen Titeldiakonien der römisch-katholischen Kirche. Die dreischiffige Gewölbekirche mit einer achteckigen Vierungskuppel und....
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Wichtige Links:
- GEO Reisecommunity - Rom Reisetipps
- Kennen Sie schon die Katakomben in Rom?
- Rom aus erster Hand
- Stadtkarte von Rom
- Comune di Roma (Servizi Online)
- www.enit.it Italienische Zentrale für Tourismus
- Fori di Roma - La Storia - Information und Exhibition Center
- Pilgerzentrum Rom (Centro Pastorale Pellegrini di Lingua Tedesca)
- Tipps zum Romaufenthalt
Quellennachweis:
1.: Die Informationen zur Basilika Santa Croce in Gerusalemme in Rom basieren auf dem Artikel Santa Croce in Gerusalemme (Stand vom 09.04.2014) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und stehen unter der GNU-Lizenz [34 KB]
für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Die Fotos "Rom, Bereich der Basilika di S. Croce in Gerusalemme - Domus Konstantin aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. - Autor: Lalupa" - "...die heilige Kapelle in Santa Croce in Gerusalemme mit den Kreuzreliquien - Autor: LPLT" - "Kosmatenmosaik - Autor: Manfred Heyde" - "Gemälde "Jungfrau Maria mit St. Helena und Konstantin vor der Dreifaltigkeit" - Autor: Anthony M." - "Apsis der Basilika Santa Croce in Gerusalemme - Autor: Jean-Pierre Dalbéra" werden unter den Bedingungen der Creative Commons "Attribution 2.0" „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported“ Lizenz veröffentlicht.
2.: Die Informationen zum antiken Sessorium stammen aus der Wikipedia, zuletzt abgerufen am 19.03.2016!