Deutscher Friedhof

Vatikan - Deutscher Friedhof
Vatikan - Deutscher Friedhof Campo Santo Teutonico




Überblick

Vatikan - Deutscher Friedhof
Vatikan - Deutscher Friedhof Päpstliches Deutsches Priesterkolleg



Mit Campo Santo Teutonico wird der „deutsche Friedhof“ und die zugehörigen Gebäude in Rom bezeichnet. Obwohl der Deutsche Friedhof der einzige innerhalb der Mauern der Vatikanstadt ist und direkt neben dem Petersdom liegt, gehört er nicht zum vatikanischen, sondern zum italienischen Staatsgebiet. Der Zugang ist jedoch nur über vatikanisches Territorium möglich. Durch die Lateranverträge von 1929 wurde das Gelände ein exterritoriales Gebiet des Heiligen Stuhls.

Neben dem vollständig von hohen Mauern umschlossenen Gräberfeld befinden sich auf dem Gelände die Kirche Santa Maria della Pietà, Sitz der Erzbruderschaft zur schmerzenhaften Muttergottes (Mater Dolorosa) der Deutschen und Flamen, die Eigentümerin des Campo Santo Teutonico ist, sowie das deutschsprachige Priesterkolleg Päpstliches Deutsches Priesterkolleg beim Campo Santo Teutonico und das Römische Institut der Görres-Gesellschaft. [1]


Deutscher Friedhof

Vatikan - Deutscher Friedhof
Vatikan - Deutscher Friedhof Portal vom Campo Santo zur Kirche Santa Maria della Pietà


Auf dem Gelände des heutigen Friedhofs, der sich im Frühmittelalter wesentlich weiter nach Norden ausdehnte, lag in der römischen Kaiserzeit wahrscheinlich der Circus von Caligula und Nero, in dem laut den Schriften des Tacitus während der Christenverfolgung Hunderte als Märtyrer starben – der Überlieferung nach auch der Apostel Petrus. Der Friedhof ist heute eine grüne Oase und bei deutschen Mitarbeitern der Kurie für Ruhepausen beliebt.

Der spätere Papst Benedikt XVI. ist in seiner Zeit als Leiter der Glaubenskongregation häufig vorbeigekommen. Das vom damaligen Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland Theodor Heuss beauftragte und vom Bildhauer Elmar Hillebrand geschaffene Portal vom Campo Santo zur Kirche Santa Maria della Pietà wurde im Jahr 1959 eingeweiht. [1]


Geistliche, Pilger und Prominente

Vatikan - Deutscher Friedhof
Vatikan - Deutscher Friedhof Mauern der Anlage - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Berthold Werner (gemeinfrei)


Der Deutsche Friedhof war von Anfang an für jeden Pilger aus dem Heiligen Römischen Reich gedacht, der von der Pilgerfahrt nicht mehr heimkehren konnte. Deutsche und deutschstämmige Geistliche machen einen weiteren großen Anteil aus. Im Laufe der Zeit wurden aber auch einige Prominente, die in Rom lebten und starben, auf dem Campo Santo begraben. Heute haben das Beerdigungsrecht alle Mitglieder der Erzbruderschaft sowie einige religiöse Gemeinschaften deutschen Ursprungs. Auf dem Friedhof sind ca. 1400 Namensnennungen seit dem 15. Jahrhundert erhalten. [1]




Campo Santo von der Kuppel der Peterskirche

Ansicht des Campo Santo Teutonico von der Kuppel der Peterskirche - eingebunden über Wikimedia Commons


Grabstätten

Vatikan - Deutscher Friedhof
Vatikan - Deutscher Friedhof Büste des deutschen Archäologen Ludwig Curtius


Unter anderem sind hier die Künstler Joseph Anton Koch, Wilhelm Achtermann und Johann Martin von Rohden, der Theologe Anton de Waal, der saarländische Völkerkundler P. Michael Schulien SVD, der Missionspriester und Bischof Johann Baptist von Anzer SVD, der christliche Archäologe Joseph Wilpert, die Archäologen Ludwig Curtius und Engelbert Kirschbaum SJ, die Archäologin Hermine Speier, die Archäologin und Numismatikerin Sibylle Mertens-Schaaffhausen, die Kirchenhistorikerin Eva-Maria Jung-Inglessis, die Schriftsteller Stefan Andres und Johannes Urzidil sowie der Rektor des deutschen Priesterkollegs Santa Maria dell’Anima und Titularbischof von Aela Alois Hudal und die Ordensschwester Pascalina Lehnert, die frühere Haushälterin Papst Pius XII., bestattet. [1]


Vatikan - Deutscher Friedhof
Vatikan - Deutscher Friedhof Impressionen


Aus dem deutschen Adel stammen Prinzessin Carolyne zu Sayn-Wittgenstein, die Lebensgefährtin des Komponisten Franz Liszt, Georg von Bayern, Edmund Raitz von Frentz und Constantin von Hecht (1829 - 1854), der auf seiner Bildungsreise in Rom verstarb und dessen Grabrelief vom Schweizer Bildhauer Ferdinand Schlöth geschaffen wurde. Die Gebeine des 1952 zunächst hier bestatteten Theologen und Politikers Ludwig Kaas wurden 1957 auf Wunsch Pius XII. wegen seiner Verdienste um die Ausgrabungen unter St. Peter in die Vatikanischen Grotten überführt.

Der österreichische Maler Gebhard Flatz setzte auf dem Campo Santo Teutonico ein Epitaph für seine früh verstorbene Ehefrau Marie Felicitas Freiin von Foullon-Norbeck. [1]


Vatikan - Deutscher Friedhof
Vatikan - Deutscher Friedhof Impressionen


Vatikan - Deutscher Friedhof
Vatikan - Deutscher Friedhof Impressionen


Im Jahr 2020 fand Oriol Schaedel (1927 - 2020), über Jahrzehnte Leiter der Herder-Buchhandlung in Rom und Gründer der Casa Editrice Herder, hier seine Ruhestätte. Im Jahre 2023 erklärte sich die Erzbruderschaft bereit, den im November 2022 nahe den Kolonnaden des Petersplatzes erfrorenen deutschen Obdachlosen Burkhard Scheffler auf dem Friedhof beizusetzen. In der kleinen Friedhofskapelle in der Südostecke des Friedhofs werden einige der älteren Grabplatten aufbewahrt, darunter die älteste im Friedhof erhaltene, für Junker Hans III. zu Rodenstein, der im Heiligen Jahr 1500 in Rom starb. [1]


Grabmal Hermine Speier

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Vatikan - Deutscher Friedhof Grab der Archäologin Hermine Speier


Hermine Speier (28. Mai 1898 - 13. Januar 1989) entstammte einer jüdischen Kaufmannsfamilie aus Frankfurt/Main. Nach der Promotion in Klassischer Archäologie in Heidelberg bei Ludwig Curtius holte dieser sie 1928 nach Rom. Obwohl Jüdin, war Hermine Speier eine der ersten Frauen, die im Vatikan eine Anstellung erhielten. Sie wirkte ab September 1934 bis zu ihrer Pensionierung 1966 an den Vatikanischen Museen, wo sie die Fotothek aufbaute. Hermine Speier trat im Mai 1939 zum katholischen Glauben über. Die nationalsozialistische Besatzung Roms 1943/44 überlebte sie versteckt im Kloster der Benediktinerinnen an der Priscilla-Katakombe.

In den 1960er Jahren gab sie ein archäologisches Standardwerk heraus, das bis heute Gültigkeit beansprucht. Das Relief-Fragment auf ihrem Grabstein ist die Replik eines Stückes in ihrem Besitz, das sie 1937 in einer Festschrift für Curtius publizieren wollte, woran sie als Jüdin allerdings gehindert wurde. Hermine Speiers Grab liegt nur wenige Schritte von dem ihres Lehrers Curtius entfernt.


Grabmal Ludwig Curtius

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Vatikan - Deutscher Friedhof Grabmal Ludwig Curtius


Ludwig Curtius (13. Dezember 1874 - 10. April 1954) war Sohn eines praktischen Arztes aus Augsburg. Nach einem Studium der Rechte und der Nationalökonomie promovierte er 1903 in Archäologie. 1907 folgte die Habilitation und eine Professur in Erlangen, nach dem Ersten Weltkrieg in Freiburg im Breisgau und in Heidelberg. 1928 wurde er Rektor des Deutschen Archäologischen Instituts in Rom. Als Gegner des Nationalsozialismus wurde er 1937 entlassen. Ludwig Curtius leistete Hervorragendes auf dem Gebiet der Archäologie. Seine Forschungsarbeit stand auf den Fundamenten einer humanistischen Grundeinstellung. Er besaß breites Wissen auf dem Gebiet der Literatur, Kunst, Musik, Philosophie und Geschichte.

Ludwig Curtius und seine Frau Editha Bronuslava Wyneken konvertierten zum Katholizismus und traten 1932 in die Erzbruderschaft ein. Der Stein des Familiengrabes ist ein Werk des Bildhauers Toni Fiedler. Die Bronzebüste gegenüber dem Grabmal schuf im Jahr 1983 der Bildhauer Hans Wimmer.


Grabmal Ludwig Kaas

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Vatikan - Deutscher Friedhof ...ursprüngliche Grabstelle vor der Umbettung in die vatikanischen Grotten...


Ludwig Kaas (23. Mai 1881 - 25. April 1952) aus Trier studierte Theologie und wurde 1906 in Rom zum Priester geweiht. 1918 nahm er am Trierer Priesterseminar eine Professur für Kirchenrecht an. Nach dem Ersten Weltkrieg arbeitete er als Abgeordneter der Zentrumspartei an der Weimarer Reichsverfassung mit. Von 1928 - 1933 war er Vorsitzender der Deutschen Zentrumspartei. Seit 1920 wirkte er als kirchenrechtlicher Berater des Nuntius Eugenio Pacelli des späteren Papstes Pius XII., mit dem Kaas eng verbunden war. 1929 wurde er Apostolischer Protonotar, 1935 Domherr von St. Peter und ein Jahr später Ökonom und Leiter der „Fabbrica di S. Pietro“ (Dombauhütte von St Peter).

Dadurch war er seit 1939 maßgeblich an der Organisation der Ausgrabungen unter der Confessio von St. Peter beteiligt, wo man das mutmaßliche Petrusgrab fand. Ludwig Kaas wurde zunächst im Grab des Germanicum auf dem Campo Santo Teutonico bestattet. 1957 wurde sein Leichnam in ein eigenes Grab vor der Kirche umgebettet. Schließlich fand er 1965 seine endgültige Ruhestätte in den Grotten von St. Peter.


Prinzessin Charlotte Friederike

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Vatikan - Deutscher Friedhof Grabmal der Prinzessin Charlotte Friederike von Mecklenburg-Schwerin


Prinzessin Charlotte Friederike von Mecklenburg-Schwerin wurde am 4. Dezember 1784 in Ludwigslust geboren und verstarb am 8. Juli 1840 in Rom. Charlotte Friederike war die Tochter des späteren Großherzogs Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin und der Prinzessin Luise von Sachsen-Gotha. Im Jahr 1806 heiratete sie in Ludwigslust den dänischen Kronprinzen Christian - den späteren König Christian VIII. 1808 wurde der Thronfolger Prinz Friedrich geboren. Nach ihrer Ehescheidung und Konversion zur katholischen Kirche ließ sich Charlotte Friederike von Mecklenburg-Schwerin in Rom nieder. 1838 wurde sie Mitglied der Erzbruderschaft vom Campo Santo Teutonico.

Das Grabmonument hier auf dem deutschen Friedhof in Rom wurde in der heutigen Form im Auftrag ihres Sohnes, König Friedrich VII. von Dänemark, errichtet.


Grabmal Kardinal Gustav von Hohenlohe

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Vatikan - Deutscher Friedhof Grabmal von Kardinal Gustav von Hohenlohe


Kardinal Gustav von Hohenlohe wurde am 26. Februar 1823 in Rotenburg an der Fulda geboren. Er stammte aus einem fränkischen Hochadelsgeschlecht, das seinen Ursprung von den Herren von Weikersheim herleitet. Nach dem Jura- und Theologiestudium kam er 1846 nach Rom und trat 1847 in die päpstliche Diplomatenakademie ein. 1849 wurde er zum Priester geweiht und nach einem raschen Aufstieg an der Kurie wurde er 1866 Kardinal. Sein lange Zeit enges Verhältnis zu Papst Pius IX. wurde während des Ersten Vatikanischen Konzils (1869 - 1878) getrübt, als Hohenlohe sich gegen das Unfehlbarkeitsdogma aussprach. Er hatte engen Kontakt zu seinem Bruder Chlodwig, einem bayerischen Ministerpräsidenten und späteren deutschen Reichskanzler.

Gustav von Hohenlohe war ein Wohltäter vieler Bedürftiger und unterhielt ein gastliches Haus wofür ihm u.a. die Villa d' Este in Tivoli zur Verfügung stand. Er war selbst nicht Mitglied der Erzbruderschaft, leitete aber die Apostolische Visitation (1863 - 1876), arbeitete die neuen Statuten der Erzbruderschaft mit aus und war an der Gründung und Förderung des Priester-Kollegs maßgeblich beteiligt. Das Epitaph schuf der Bildhauer Adolf von Hildebrand im Auftrag des Bruders Chlodwig von Hohenlohe-Schillingsfürst. Es wurde im Jahr 1899 über dem Grab aufgestellt. Gustav von Hohenlohe verstarb am 30. Oktober 1896 in Rom.


Grabmal Prinzessin Carolyne zu Sayn-Wittgenstein

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Vatikan - Deutscher Friedhof Grabmal Prinzessin Carolyne zu Sayn-Wittgenstein


Carolyne Elisabeth Iwanowska wurde am 8. Februar 1819 in Woronince (Polen) geboren. Sie entstammte einem alten polnischen Adelsgeschlecht. 1836 heiratete sie den kaiserlich-russischen Oberstleutnant Fürst Nikolaus Sayn-Wittgenstein. Nach einer Begegnung mit dem Komponisten Franz Liszt in Kiew verließ sie ihren Mann, mit dem sie eine unglückliche Ehe führte. Der Widerstand der kirchlichen Behörden verhinderte eine neue Eheschließung. Liszt ließ sich daraufhin die niederen Weihen erteilen und wandte sich verstärkt geistlicher Musik zu.

Carolyne Sayn-Wittgenstein verbrachte ihren Lebensabend in Rom. Sie verstarb am 19. März 1887. Der Erzbruderschaft gehörte sie nicht an. Ihre Tochter schenkte der Kirche des Campo Santo Teutonico zum Andenken an ihre Mutter einen kostbaren Kelch. Jährlich beging die Bruderschaft ein Seelenamt für die Verstorbene.


Grabmal von Maria von den Aposteln

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Vatikan - Deutscher Friedhof Grabmal von Maria von den Aposteln (1833 - 1907), geb. Therese Freiin von Wüllenweber - Gründerin des Ordens der Salvatorianerinnen


Therese Freiin von Wüllenweber wurde am 19. Februar 1833 auf Schloss Myllendonk am Niederrhein bei Mönchengladbach geboren. Nach der Mitgliedschaft in verschiedenen religiösen Gemeinschaften schloss sie sich 1882 der in Rom gegründeten „Gesellschaft des Göttlichen Heilandes“ (Salvatorianer) an. 1888 begründete sie den weiblichen Zweig der Gesellschaft. Schon bald entstanden weitere Niederlassungen der blühenden Gemeinschaft in Europa, Indien und Amerika. Ihr Ordensname lautete: Maria von den Aposteln. Sie verstarb am 25. Dezember 1907 in Rom.

Therese von Wüllenweber wurde auf eigenen Wunsch im Campo Santo Teutonico beigesetzt. Später übertrug man ihren Leichnam in das Mutterhaus der Kongregation auf dem Monteverde in Rom. Papst Paul VI. sprach die Gründerin des Salvatorianerinnen-Ordens am 13.10.1869 selig.


Kirche Santa Maria della Pietà

Vatikan - Deutscher Friedhof
Vatikan - Deutscher Friedhof Kirche Santa Maria della Pietà


Die im Jahr 1501 geweihte Kirche Santa Maria della Pietà wurde in einem schlichten Renaissance-Stil erbaut und im 17. Jahrhundert im Stil des Barock im Inneren mit Statuen und Deckenfresken ausgeschmückt. Durch die Abnahme der deutschen Bevölkerung in Rom verfiel die Kirche über längere Zeit und wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts wiederhergestellt und durch neue farbige Fenster geschmückt. Von 1972 bis 1975 wurde die Kirche umfassend restauriert....

Weitere Informationen zur Chiesa Santa Maria della Pietà auf dem Campo Santo Teutonico finden Sie hier....!


Vatikanische Museen

Vatikan - Museen
Vatikan - Museen Eingang zu den Vatikanischen Museen


Die Vatikanischen Museen (Musei Vaticani) beherbergen die päpstlichen Kunstsammlungen aus mehreren Jahrhunderten. Sie befinden sich auf dem Territorium der Vatikanstadt. Die Sammlung ist eine der wichtigsten und größten der Welt und umfasst die Bereiche orientalische Altertümer (Ägypten und Assyrien), klassische Antike (griechisch-römische Kunst), etruskisch-italische Altertümer (heutiges Italien vor der Römerzeit), frühchristliche und mittelalterliche Kunst (3. –14. Jahrhundert), Kunst von der Renaissance (15. Jahrhundert) bis ins....

Weitere Informationen zu den Vatikanischen Museen in Rom finden Sie hier....!


Engelsburg

Rom - Engelsburg
Rom - Engelsburg Lungotevere Castello - Straße an der Engelsburg


Die Engelsburg in Rom (ital.: Castel Sant´Angelo) ist die einstige Zuflucht der Päpste und wurde zuvor für den römischen Kaiser Hadrian als Mausoleum erbaut. Die Burg liegt direkt gegenüber dem Tiber, über den genau an dieser Stelle eine Brücke in den römischen Stadtteil VIII. Sant' Eustachio führt. Die Tiberbrücke Ponte San Angelo, auch Aeliusbrücke (lat.: Pons Aelius), wurde nach dem Erbauer Kaiser Hadrian (Publius Aelius Hadrianus) benannt. Sie ist heute für den Autoverkehr gesperrt....

Weitere Informationen zur Engelsburg in Rom finden Sie hier....!


Informationen zum Vatikan:



Quellenverzeichnis:

Vatikan - Deutscher Friedhof
Vatikan - Deutscher Friedhof Blick auf den Friedhof - im Hintergrund die monumentale Audienzhalle


1.: Die Informationen zur Geschichte des deutschen Friedhofs in Rom basieren auf dem Artikel Campo Santo Teutonico (Stand vom 20.06.2025) und stammen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und stehen unter der GNU-Lizenz [34 KB] für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Auflistung der Autoren verfügbar.


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